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8 Missverständnisse über Sonnenschutzmittel

Wer kennt nicht mittlerweile die uralten Missverständnisse rund um Sonnenschutz? Die Sonne wird stärker und die roten Köpfe, Nasen und Schultern treten häufiger auf. Dennoch hören wir in den Niederlanden immer noch oft von bekannten Missverständnissen. Es gibt im Laufe der Jahre viele Mythen über die Verwendung von Sonnenschutzmitteln. Im Folgenden erklären wir Ihnen gerne, warum nichts weiter von der Wahrheit entfernt sein könnte!

1. Ich muss nur einmal am Tag Sonnenschutz auftragen

Eines der bekanntesten Missverständnisse zum Thema Sonnenschutz: Einmal täglich Sonnenschutz auftragen. Wir neigen dazu, am Strand etwas faul zu sein, was natürlich verständlich ist. Denn beim Entspannen im Strandkorb ist es auch verlockend, das Zeitgefühl zu verlieren. Viele Menschen denken dann, dass eine einmalige Anwendung am Tag ausreicht, um geschützt zu sein. Dies ist jedoch nicht korrekt. Tatsache ist, dass Sonnenschutzmittel durchschnittlich 2 Stunden nach dem Auftragen weniger Schutz bieten. Deshalb ist es immer wichtig, 2 Stunden nach jeder Schmierung nachzuschmieren.

2. Wenn es bewölkt ist, muss ich überhaupt keinen Sonnenschutz auftragen

Es ist warm, aber die Sonne ist nirgends zu sehen. Da denkt man schnell: keine Sonne = kein Sonnenbrand. Es stimmt, dass eine Wolkendecke die Kraft der Sonne halbieren kann. Obwohl es keine Sonne gibt, besteht die Möglichkeit, dass Sie einen Sonnenbrand bekommen, weil die Kraft der Sonne einfach durch die Wolken dringt. Daher ist es ratsam, Sonnenschutzmittel aufzutragen, auch wenn keine Sonne am Himmel scheint.

3. Teure Sonnencreme ist das Beste für meine Haut

Es ist ein Mythos, dass ein Sonnenschutzmittel für 30 Euro besser ist als ein Sonnenschutzmittel für 5 Euro. Warum kann Sonnenschutz so teuer sein? Das hängt von mehreren Faktoren ab. Verpackung, Geruch und Streichfähigkeit spielen bei den steigenden Preisen eine große Rolle. Auf den Schutz Ihrer Sonnencreme hat dies jedoch kaum Einfluss. Es kommt ganz auf Ihre Wünsche an.

4. Ich muss mir keine Sorgen um mein Gesicht machen, wenn ich eine Creme mit Lichtschutzfaktor verwende

Eine Tagescreme mit integriertem Lichtschutzfaktor. Obwohl es äußerst praktisch ist, geht dies oft zu Lasten der hohen Wirkstoffkonzentration in Ihrer Creme. Wählen Sie daher besser einen separaten Sonnenschutz, den Sie für Ihr Gesicht verwenden. Solche Cremes haben oft nur einen Lichtschutzfaktor von 15. Das ist zu wenig für einen heißen Sommertag und bietet nicht den nötigen Schutz vor der Sonne. Dadurch besteht immer noch die Gefahr, dass es schnell zu Verbrennungen kommt.

5. Sonnenschutzmittel halten immer

Es wird oft angenommen, dass man Sonnenschutzmittel unbegrenzt oder sogar über das Verfallsdatum hinaus verwenden kann. Wie ist das wirklich? Wenn ein Sonnenschutzmittel abläuft, beginnt sich die Formel zu trennen. Dies kann den Duft, die Textur und den Schutz verändern. Wenn Sie sich vorerst für die Verwendung von Sonnenschutzmitteln entscheiden, besteht die Gefahr, dass Ihre Haut schlecht auf die Creme reagiert oder sogar brennt.

6. Wenn Sie bereits gebräunt sind, müssen Sie keinen Sonnenschutz auftragen

Vielleicht haben Sie bereits eine schöne Bräune bekommen oder sind von Natur aus gebräunt. Menschen, die bereits braune Haut haben, sind besser vor Sonnenbrand geschützt als Menschen mit heller Haut. Dies bedeutet jedoch nicht, dass Sie keinen Sonnenschutz verwenden müssen. Tragen Sie immer Sonnenschutz auf, wenn Sie sich der Sonne aussetzen. Egal, ob Sie dunkle oder helle Haut haben.

7. Sonnenschutzfaktor 50 sorgt dafür, dass ich nicht braun werde

Wenn Sie einen Sonnenschutzfaktor 50 auf Ihre Haut auftragen, können Sie die Zeit, die Sie in der Sonne verbringen können, verlängern. Dass man weniger braun wird, stimmt überhaupt nicht, ganz im Gegenteil! Es macht die Sonnenstrahlung weniger schädlich und sorgt dafür, dass Sie besser und länger gebräunt bleiben.

8. Wasserfester Sonnenschutz wirkt am besten beim Schwimmen

Der Begriff wasserdicht an sich ist eigentlich ein Mythos. Tatsache ist: Wenn Sie einen wasserfesten Sonnenschutz aufgetragen haben, sind Sie auch außerhalb des Wassers geschützt. Sobald Sie aus dem Wasser kommen, ist der Schutz deutlich geringer als beim ersten Auftragen. Wasserdicht ist nicht wasserdicht, sondern lässt nur Wassertropfen von der Haut abperlen. Wenn Sie bereits im Wasser waren, spülen Sie die Sonnencreme ab und der Schutz ist deutlich geringer.

Alle Missverständnisse zum Thema Sonnenschutz auf einen Blick

Nachdem Sie nun die häufigsten Missverständnisse über Sonnenschutzmittel kennen, können Sie die Sonne bedenkenlos genießen, aber seien Sie vorsichtig, denn zu viel ist nicht gut für Ihre Haut. Tragen Sie immer Sonnenschutzmittel auf. Am besten mit Faktor 50, damit Sie länger und schöner braun werden und bleiben. Das Beste finden Sie in unserem Webshop Sonnenschutzmittel mit unterschiedlichen LSF-Stufen.

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